Die generationenfreundliche Stadt – Schüler*innen, Studierende und alte Menschen erforschen und gestalten den öffentlichen Raum
Alzheimer Austria wurde 2023 von Frau Dr. Verena Tatzer-Hanten, FH Wr.Neustadt, Studiengang Ergotherapie eingeladen, sich am Antrag zu diesem Projekt im Rahmen des Forschungsförderprogramms „Sparkling Science 2.0“ zu beteiligen.
„Sparkling Science 2.0“ fördert qualitativ hochwertige Citizen-Science-Forschungsprojekte, in welchen wissenschaftliche Einrichtungen mit Bildungseinrichtungen und Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft zusammenarbeiten.
Aus 116 gültigen Projektanträgen, die sich auf alle Wissenschaftsdisziplinen verteilten, wurden im Sommer 2024 nach einem äußerst kompetitiven Auswahlverfahren 27 Projekte zur Förderung genehmigt; darunter das Projekt Die generationenfreundliche Stadt.
Mit Spannung und Freude wird Alzheimer Austria nun als Projektpartner bis zum Projektende 30.09.2027 mitarbeiten und seine Expertise in der Kommunikation mit älteren, kognitiv eingeschränkten Menschen und deren Angehörigen einbringen.
Angela Pototschnigg lebt mit kognitiven Veränderungen, sie engagiert sich als Selbstvertreterin und bietet bei Alzheimer Austria seit 2019 eine Peer-to-Peer Beratung an. Bei ihren Aktivitäten wird sie von Johanna Püringer (Alzheimer Austria) unterstützt. Angela Pototschnigg und Johanna Püringer werden für die Reflexion der Zwischenergebnisse in das Projekt eingebunden. Alzheimer Austria wird durch Monika Frank in der Projekt-Steuergruppe vertreten.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Programmschiene OeAD – Sparkling Science 2.0 gefördert.
Detaillierte Informationen zu diesem Projekt und laufende Entwicklung entnehmen Sie bitte der Projektwebsite www.fhwn.ac.at/generationenfreundliche-stadt